Mit Platz sieben für Amelie Peiker und Platz acht für Leni Nowak im Einzelzeitfahren von Genthin ging für beide Viktoria-Fahrerinnen die „Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga 2015“ zu Ende.

Hugger und Haller

Nach kurzer Rennpause samt Landesverbands-Lehrgang für das Bundesliga-Mannschaftszeitfahren nächstes Wochenende in Genthin, startete „Viktorianer“ Jan Hugger am Sonntag beim traditionellen Radrennen des RSC Wörth und fuhr mit dem Feld ins Ziel.

Schnelles U19-Bundesligarennen in Herbram am 2.August 2015

Obiger Link mit Jan Hugger, RV Viktoria Niedereschach, der als sehr guter Achter beim Bundesligarennen in Lichteanau-Herbram ins Ziel kommt

Mit einem Achtungserfolg in der Juniorenbundesliga beschließt Viktoria-Fahrer Jan Hugger den ersten Teil der langen Radsportsaison und geht in die verdiente, kurze Sommerpause. Als sehr guter Achtplatzierter kam der Siebzehnjährige am Sonntagabend aus Lichtenau-Herbram (Nordrhein-Westfalen) zurück. Zudem war Hugger maßgeblich an dem Sieg in der Tages-Mannschaftswertung mit dem „WRSV-Holczer-Radsport-Team“ beteiligt.

Foto: Naima Wieczorreck Fotografie

„Es war schon ziemlich eklig und böig“, kommentierte Jan Hugger vom RV Viktoria Niedereschach den Rennabbruch der zweiten Halbetappe bei der 21.Internationalen Niedersachsenrundfahrt am Samstagnachmittag: „aber wir Fahrer hätten das bereits verkürzte Rennen trotzdem durchgezogen, wäre nicht dieser umgestürzte Baum gewesen, der plötzlich die Strecke blockierte.“

Ein Hauch von „Tour de France“ hatte die Vier-Etappe-Fahrt in den Rhône-Alpen, die Jan Hugger vom RV Viktoria Niedereschach als hervorragender Zwanzigster Mitte der Woche beendete.

Die letzten „fehlenden Körner“ verhinderten eine bessere Platzierung von Juniorenfahrer Jan Hugger, war er doch nach knapp 140 Kilometern als Fünfter des Hauptfeldes auf die Zielgerade eingebogen. So blieb am Ende ein doch zufriedenstellender 29 Platz.

Nicht ganz mit seiner Leistung zufrieden war Viktoria-Junior Jan Hugger bei der Deutschen Einzelzeitfahrmeisterschaft über 26 Kilometer am Samstag in Luckau. Platz zwanzig ist dennoch bei 97 Fahrern kein schlechtes Resultat,

Bei der neunten und zehnten Interstuhlcup-Etappe in Mönchweiler und Albstadt-Tailfingen konnte sich Emilia Herbst jeweils problemlos in der Spitzengruppe des Schülerrennens halten, das allerdings wegen der gleichzeitig stattfindenden Deutschen Meisterschaften nicht so stark besetzt war.

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