Auf dem extrem winkelig abgesteckten, rund zwei Kilometer langen Querfeldein-Kurs rund um das Radstadion des RSV Öschelbronn mit interessanten Passagen in und durch die offene, aber überdachte Bahn, hatten die Crossspezialisten das Heft in der Hand.

Er geht seinen Weg kontinuierlich Stufe für Stufe nach oben. Nun, als frischgebackener U23-Fahrer, steht der gebürtige Schwenninger Patrick Haller, der im Februar 2010 nach Ingolstadt zog und dort für den RSC Ingolstadt fährt, knapp an der Schwelle zum Profilagers.

Auf ein für ihn eher ungewohntes Terrain begab sich Juniorenfahrer Jan Hugger vom RV Viktoria Niedereschach beim 54. Internationale Radquer von Steinmaur im Kanton Zürich.

Nach der 13. und letzten Etappe des Interstuhl-Cups in Sigmaringen konnten die jungen Fahrer des Radfahrer Vereins den 20. Platz der Vereinswertung belegen.

Auf Initiative von Jürgen Werner gingen in diesem Jahr fünf Teilnehmer aus der Mittwochsgruppe des RV Viktoria Niedereschach an den Start der größten Straßen-Rennsportveranstaltung in der Region. Sie fuhren alle für das Team “Club Bad Dürrheim”.

Mit zweimal Gold und einem Bronze glänzte Viktoria-Juniorenfahrer Jan Hugger bei den Landesmeisterschaften auf der Bahn in Öschelbronn. Die am Freitag und Samstag ausgetragenen Baden-Württembergischen Bahnmeisterschaften (BaWü) absolvierte der Siebzehnjährige ohne Extra-Bahntraining, auch hatte er in dieser Saison auf die Rennen des Sommerbahncups verzichtet.

 
Auf der 14. Etappe des Interstuhl-Cups 2015 trat der RV Viktoria Niedereschach mit drei jungen Rennfahrern an. Jugendfahrer Denis Jäckle trat im Kleinen Finale gegen 34 Konkurrenten der Jugend-, Junioren- und Eliteklasse an. Auf der leicht welligen 4,5 Kilometer langen Runde mit Blick auf die Burg Hohenzollern vermochte er sich anfangs im Feld zu halten, verlor dann aber bei verschiedenen Tempoverschärfungen den Anschluss und musste am Ende zwei Überrundungen durch eine dreiköpfige Spitzengruppe hinnehmen.

Vier Tage „Lotto Belgium Tour 2015“ - die internationalen Frauenrundfahrt durch Belgien mit insgesamt 402 Kilometern war für die Juniorinnen des Team Mangertseder-WRSV (Zweitjährige waren startberechtigt) kein Zuckerschlecken, aber bester Erfahrungsaustausch. Mittendrin Amelie Peiker und Anna Lena Nowak, die "Viktorianerinnen" im Landesverband WRSV.

So ist das eben: nur für einen endete der Grand Prix im Schlaraffenland: Zur riesigen, vier Kilo schweren Toblerone als Teampokal beim GP Rüebliland (gestiftet vom Schweizer Radsport-Fotografen Willy Knobel) reichte es den jungen Deutschen im Nationaltrikot nicht - die Schoki blieb diesmal bei den Eidgenossen.

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