Bei der neunten und zehnten Interstuhlcup-Etappe in Mönchweiler und Albstadt-Tailfingen konnte sich Emilia Herbst jeweils problemlos in der Spitzengruppe des Schülerrennens halten, das allerdings wegen der gleichzeitig stattfindenden Deutschen Meisterschaften nicht so stark besetzt war.

 

Drei Brennpunkte für die "viktorianischen Lizenfahrer" - regional, pfälzisch, bayerisch.

Nur für Schüler und Schülerinnen ausgeschrieben waren die beiden Interstuhl-Rennen, die Viktoria-Fahrerin Emilia Herbst am Wochenende bestritt.

Bei seinem schon beinahe traditionellen Anfängerrennen im Rahmen des Sparkassen-Nachwuchscups 2015 konnte der Radfahrerverein bei nicht gerade sommerlichen Temperaturen insgesamt 20 Kinder auf den Rundkurs im Niedereschacher Industriegebiet schicken. Erfreulich für den Veranstalter war, dass beinahe die Hälfte aller jungen Radler aus Niedereschach stammten.

Die fünf Wettkampftage der Deutschen Bahnmeisterschaften in Berlin blieben für den Niedereschacher Juniorenfahrer Jan Hugger im Rahmen der Erwartungen, wenn auch mit Ausreißern nach vorn.

Glückwunsch an Ex-Viktorianer Patrick Haller. Der 17-Jährige gewann heute die Trofeo Karlsberg, das einzige Nations-Cup-Rennen 2015 in Deutschland.

Es wird wohl am Ende der Saison - gemessen an der Anzahl der zu bewältigenden Bergen – das härteste Etappenrennen des „UCI-Nations Cup“ der Junioren 2015 gewesen sein.

Während die beiden Nachwuchsfahrerinnen Leni Nowak und Amelie Peiker einen wahrlich harten Doppelpack am Pfingstwochenende zum Startschuss in die Bundesliga 2015 in Karbach und Merdingen am Tuniberg zu verkraften hatten, machte es sich auch Jan Hugger beim „Großen VOLVO-Preis in Schwenningen“ und dem „56.Leo Wirth-Gedächtnisrennen“ in Merdingen nicht gerade gemütlich. Mit Denis Jäckle und Emilia Herbst zeigten zwei weitere „Nachwuchs-Vikis“ ihre Kämpferherzen beim Rennen in direkter Nachbarschaft am Schwenninger Schillerhof.

Glückwunsch an unsere Juniorinnen: Leni Nowak und Amelie Peiker strahlten beim "9.Team Baier/Corratec Radsportfestival" nach 55,3 Kilometer vom Podest.

Zwölf Runden welliges Terrain im Kanton Luzern, rund 73 Kilometer und ein Stundenschnitt von 40,78 Km/h – das Juniorenrennen in Rain, ganz in der Nähe des Vierwaldstättersees, entwickelte sich zu einem flotten Rennen,