Auf Initiative von Jürgen Werner gingen in diesem Jahr fünf Teilnehmer aus der Mittwochsgruppe des RV Viktoria Niedereschach an den Start der größten Straßen-Rennsportveranstaltung in der Region. Sie fuhren alle für das Team “Club Bad Dürrheim”.

 

Beim Einzelzeitfahren konnte Michael Ullrich seine Zeiten aus den Vorjahren verbessern und benötigte von der Startrampe bis ins Ziel 26:56,6 Minuten. Damit erreichte er in der Gesamtwertung eine mittlere Platzierung und in seiner Altersklasse Rang 108.

Beim 95 Kilometer langen Straßenrennen am Sonntag war Jürgen Werner der schnellste der RVV- Aktiven: In 2:49:31,8 Stunden belegte er den 179. Gesamtrang und wurde bei den stark besetzten Masters III ausgezeichneter 14.. Knapp sechs Minuten mehr benötigte der jüngste Viktoria-Starter, Lorenz Herbst, der aber in der Gruppe der Rider Teens 2 den hervorragenden dritten Platz erkämpfen konnte. Sein Papa Gustav Herbst hatte gegen Lorenz keine Chance und war mit 3:12:46,2 Stunden über 17 Minuten langsamer. Hinter dem 1.Vorsitzenden aus Niedereschach kam mit etwas mehr als einer Minute Abstand Rolf Tauser in 3:14:07,3 Stunden ins Ziel, was für den Neuling der Mittwochsradler eine sehr gute Leistung bedeutete. In ihrer Altersklasse der Masters II, belegten beide die Plätze 126 und 130, aber konnten damit noch fast die Hälfte aller Teilnehmer hinter sich lassen.

 

Unterdessen wechselte Juniorenfahrer Jan Hugger von der Straße erneut zurück auf die Bahn. In Frankfurt/oder stand die erste Bahnsichtung für die Saison 2016 an. Das heißt auch, dass der 17-Jährige auf der Bahn ab sofort zum nun älteren Juniorenjahrgang gehört. Das Rennwochenende im Oval zählte allerdings nicht zum Hugger'schen Highlight, da die Wettbewerbe im Osten kurzzeitlastig waren. Allein in der 3000 Meter-Einerverfolgung war der Nachwuchsfahrer, der mit dem Landesverband vor Ort war, mit seiner Zeit und dem 16.Platz zufrieden. Auch mit dem Vierer zeigte er eine gute Leistung. Zusammen mit Axel Lippmann (RSV Öschelbronn), Johannes Adamietz (SSV Ulm) und dem Bayern Max Hamberger (VC Ratisbona Regensburg) preschte er in der Mannschaftsverfolgung aufs Podest und Platz drei.

 

Text:Haßler/uhu

Fotos:uhu

 

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