Viktoria-Vorstand einstimmig wiedergewählt - Gustav Herbst ist für weitere zwei Jahre zum ersten Vorsitzenden gewählt worden.
Zwei weitere Jahre bleibt Ute Flaig die Schriftführerin des Vereins und Hanneliese Huber kümmert sich für ein weiteres Jahr als Kassiererin um die Finanzen.
In der Vereinskasse ist "alles roger": "Man kann zufrieden sein" (Hanneliese Huber). Im Mainpowerbereich "muss man sich ein bißchen zur Decke strecken", erklärte Gustav Herbst, angesichts der Tatsache, dass man bei den Dorffesten nur mit dem Nötigsten an Helfern - mangels Masse - präsent sein kann.
Zwölf Mal wurde 2013 der Klowagen vermietet und dadurch erneut der größte Posten an Einnahmen für den Verein erzielt.
Wichtige Fixpunkte im Vereinsleben: Der Rennnachmittag im Rahmen des Sparkassen-Nachwuchs-Cup im Juli sowie die Radtour während des Kinderferienprgramms der Gemeinde.
Rennsportkoordinator Willi Haßler zog noch einmal Bilanz zur letzten Rennsaison und berichtete über die aktuellen Rennen und Lizenzfahrer/-innen als auch die der Anfänger.
Ein besonderer Dank ging an Schriftführerin Ute Flaig und Kassiererin Hanneliese Huber für ihre dauerhaft gute Arbeit und den großen Einsatz, ebenso wie an Friedbert Neff, der den Klowagen, die wichtigste Geldeinahmequelle des Vereins, akribisch in Schuss hält. Ebenso ging ein Dankeschön an die Koordinatoren der Seniorenfahrer am Montag: Wolfgang Tauser und Franz Stern, sowie an den abwesenden Willi Wipf. Ebenfalls genannt wurde Rennsportkoordinator Haßler und Uli Hugger für Pressearbeit und Homepage, sowie Facebookauftritt.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Karl Schuler,Fridolin Mauch und Hanneliese Huber.
Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Johann Stern geehrt.
Fazit der Bilanz der Jahreshauptversammlung: "Man kann sich sehen lassen!"(Gustav Herbst)
Fotos uhu und A.Bantle