Winterbahnwochenende Büttgen zählt bereits für die Bilanz 2014 (Auszüge aus WRSV-Text)

Im starken Feld der Juniorinnen waren mit Linda-Isabell Seif und Laura Süßemilch (beide RSC Biberach), sowie Sofie Mangertseder und Amelie Peiker (beide Viktoria Niedereschach) und Katja Breitenfellner (RSV Öschelbronn) starke Konkurrentinnen aus dem eigenen Lager am Start.

Zur Omniumswertung zählten neben dem Punktefahren und Ausscheidungsfahren auch noch australisches Ausscheidungsfahren sowie die Temporennen.

Dabei konnte Laura Süßemilch (amtierende Deutsche Omniumsmeisterin) ein weiteres Mal ihre Klasse zeigen und den Sieg im Omnium über beide Wochenenden mit 4 Renntagen mit nach Hause nehmen.

Sofie Mangertseder belegte am Ende Platz 13.

Vom WRSV-Jugendkader starteten Johannes Adamietz(SSV Ulm), Felix Bader(RSC Biberach), Lorenz Baumgärtner (TSG Leutkirch), Jan Hugger (RV Viktoria Niedereschach), Aaron Sommer (Ellwangen) und Elias Sonntag (RU Wangen).

Am Samstag mussten sich die Fahrer in zwei Läufen Punktefahren über je 25 Runden für den Finalwettbewerb qualifizieren, der diesmal als Ausscheidungsfahren ausgetragen wurde. Dabei bewiesen die WRSV-Jungs weitere technisch-taktische Fortschritte und belegten folgende Plätze: 3. Bader / 5.Hugger / 8. Sonntag / 10. Baumgärtner / 17. Adamietz.

Den ersten Renntag beschloss ein Madison-Rennen über 60 Runden mit 6 Wertungen.

Die Paarungen Hugger/Bader und Baumgärtner/Sommer fuhren das erste Mal zusammen und mussten noch viel „Lehrgeld“ zahlen.

 

Am Sonntag erfolgte die Qualifikation für das Finale über zwei Vorläufe mit 20 Temporunden. Von unseren 6 Startern qualifizierten sich 5 Fahrer recht souverän, so dass wir mit einem gesunden Optimismus dem Finallauf über 40 Runden Punktefahren entgegensehen konnten. Vom Start weg fuhren die „Württemberger“ offensiv und ließen erkennen, dass sie einen Podestplatz erkämpfen wollten. Nach der Hälfte des Rennens attackierte Jan Hugger und konnte schnell eine halbe Runde Vorsprung herausfahren. Ein alleiniger Rundengewinn lag in Reichweite. Schließlich reagierte das Feld und machte wieder Boden gut. Aber Jan Hugger steckte nicht auf, fand seinen Rhythmus und sammelte mit weiteren vier Wertungssiegen die entscheidenden Punkte für seinen ersten Sieg in einem bedeutenden Rennen. Unterstützung fand Jan auch in einer taktisch übersichtlichen Fahrweise seiner Teamkollegen, die noch die Plätze 7 (Baumgärtner), 10 (Bader) und 11 (Sonntag) belegten.

 

(Text:uhu/ Bubeck/Täumler)

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